Der Ustertag:
Am 22. November 1830 strömten rund 10'000 Menschen auf den Ustermer Zimikerhügel, um auf friedliche Weise gegen die Bevormundung der Landschaft durch die Stadt Zürich zu demonstrieren. Daraufhin wurde bereits im März 1831 eine neue Verfassung in Kraft gesetzt, die der Landbevölkerung mehr Rechte einberäumte. Mit dem Ustertag trat der Kanton Zürich also in eine neue Ära seiner Geschichte ein. Seit über 90 Jahren wird dem Ustertag gedacht. Letztmals am 24. November 2024.
Verschneite Landschaft umrahmte den Ustertag 2024. In der sehr gut besetzten Kirche lauschten die Besucherinnen und Besucher der Vorrede von Rita Famos, der Hauptrede von Korpskommandant Thomas Süssli sowie den musikalischen Darbietungen der Stadtmusik Uster.
Der Obmann des Ustertag-Komitees, Christoph Keller, bedankte sich im Anschluss bei allen Mitwirkenden und Teilnehmenden und leitete zum öffentlichen Apéro in der Landihalle über.
Weitere Bilder zum Ustertag 2024 sehen Sie hier.
Das wusste der Zücher Oberländer über den Ustertag 2024 zu berichten.
14.00 UHR
Beginn der öffentlichen Feier in der reformierten Kirche
HAUPTREDNER
Korpskommandant Thomas Süssli, Chef der Armee (CdA)
VORREDNERIN
Rita Famos
Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz
Im Anschluss an die Feier in der Kirche begibt sich die Gesellschaft zum öffentlichen Apéro in der Landihalle.
Ende der Veranstaltung ca. 16.00 Uhr.
Die Stadt Uster offeriert nach dem öffentlichen Apéro ein Risotto-Essen für alle. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Detaillierte Informationen folgen zu gegebener Zeit.
Reisen Sie nach Möglichkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an.
Einige wenige Parkplätze befinden sich beim Stadthaus oder auf dem Dorfschulhausplatz.
Das Anmeldeformular zur Nachfeier finden Sie hier.
Die Termine der kommenden Jahre sind:
22. November 2026
21. November 2027